Was wir auch immer sind oder nicht sind: in einer Tatsache sind wir uns sicherlich alle miteinander einig, nämlich darin, dass die Bibel nie und nimmer irgendwann einmal vom Himmel gefallen ist, sondern von Menschen geschrieben wurde. Weniger einleuchtend und glaubhaft ist jedoch die feste Überzeugung vieler Christen, dass die biblischen Schriften auf "göttlicher" Inspiration beruhen würden und Gott höchstpersönlich dank seiner Allmacht, seiner Weisheit und seines "Heiligen Geistes" beim Verfassen der alt - und neutestamentlichen Schriften die Regie geführt hätte.  

Aber kommuniziert der biblische Gott dank der angeblich durch ihn "erleuchteten" Propheten und biblischen Verfasser tatsächlich mit uns Menschen und verkündet er uns in dieser sogenannten "Heiligen Schrift" tatsächlich seinen Willen? Und sind diese biblischen Schriften wirklich und ernsthaft ein verlässlicher Massstab zur Beurteilung von Recht und Unrecht, von Gut und Böse im Hinblich auf Gottes vermeintliche Vorgaben?


 

 

Teil 2 unserer kleinen "BIBELSTUNDE" auf der nächsten Seite

 

 

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