Von Tierschützerin Gabriele Hönschel

"Gedemütigte, genmanipulierte und ihrer Würde beraubte Kreaturen im Schweine-Konzentrationslager... früh von der Mutter getrennt, die Hoden ohne Betäubung abgeschnitten, in Dunkelhaft und drangvoller Enge gehalten bis zur Hinrichtung ....... Schweine, das wissen leider viele nicht, sind unglaublich saubere Tiere, wenn man sie nicht zwingt, in ihrem eigen Kot zu liegen. Sie sind klug und sensibel, verspielt. Haben Sie da noch Lust auf ein Schweine-Schnitzel ? Ich nicht. Würden Sie Ihren Nachbarn oder Arbeitskollegen aufessen ? Nein ? Sie tun es aber ! Diese Sünden an der Schöpfung haben bereits angefangen, sich am Verursacher zu rächen und es wird noch viel schlimmer kommen, wenn wir nicht endlich umkehren und die Perversionen unterbinden, die wir als Konsumenten mit Duldung der Zustände den Tieren antun."

 

 

Gabis Aufforderung an Kirchen und Gläubige :
 

"Sehe ich in die Augen der meisten Tiere, sehe ich immer reine Unschuld wie bei Baby's. Viele Tiere haben das gleiche Gemüt, denselben Humor, dieselben Empfindungen wie kleine Kinder. Ich kann keinen Unterschied entdecken.
 

Tiere sind unsere Geschwister, egal was andere sagen, um ihre Greuel an ihnen zu rechtfertigen. Ich fordere hiermit alle Kirchen und Gläubigen auf, endlich auch offiziell die Tiere respektvoll als Geschöpfe Gottes anzuerkennen, so wie Jesus Christus, der nachweisbar ein ausgesprochener Tierfreund war."

Über Wahrheiten, die vielen Menschen verlorengegangen sind, schreibt sie:

 

Ich muß leider mal einige Wahrheiten aufzeigen, ähnlich den 10 Geboten, die bedauerlicherweise manchem Menschen (gottseidank nicht allen) immer noch nicht voll ins Bewußtsein gedrungen sind:
  1. Wir alle sind Gäste auf dieser Erde und haben uns entsprechend zu verhalten. Dies ist wohl unstrittig.
  2. Die Tiere wußten dies schon immer und hielten sich daran, bevor der "hochentwickelte Säuger Mensch mit seinem mutierten Kleinhirn und seiner aufkeimenden künstlichen Intelligenz" hier alles durcheinander brachte und in ein Chaos versetzt hat, nicht zuletzt, weil er der Einrede und Einbildung  unterlegen ist, die "Krone der Schöpfung" zu sein.
  3. Alles, was lebt, wächst, gedeiht und sich entwickelt, ist ein "beseeltes Wesen" und keine Roboter-Maschine, wie manche es glauben wollen.
  4. Tiere haben Empfindungen, sie haben denselben "Designer" wie wir.
  5. Tiere nützen dem Menschen und nicht umgekehrt.
  6. Tiere waren vor den Menschen hier, haben damit ältere Rechte, schon deshalb, weil sie den Planeten in seiner Ganzheit in Ordnung hielten, so daß wir über eine intakte Erde verfügen konnten.
  7. Tiere sind unsere Freunde, nicht unsere Feinde.
  8. Tiere verdienen weder Folter noch qualvollen Tod.
  9. Keiner hat das Recht, ein Tier zu quälen oder es zu unterjochen. So was tut man mit Freunden nicht und sie haben es auch nicht verdient. Sie sind unschuldige Wesen.
  10. Tiere sind uns um Lichtjahre voraus und das in folgenden Punkten:
          a) Sozialverhalten
          b) Organisation
          c) Vernunft
          d) Loyalität
          e) Intuition

 

Betreffs dieser Wahrheiten wird von ihr angemerkt:

Wir sollten also langsam begreifen, auch wenn wir Raketen ins Weltall schiessen und Computer bauen können und generell hochtechnisiert sind: "Geistig-Emotional" betrachtet, tragen wir Windeln, können nicht lesen und schreiben, lallen erste Worte und benehmen uns in Summe gesehen wie betrunkene assoziale Horden, welche in einem 12-Sterne-Luxushotel alles verwüsten und nicht einmal anschließend ansatzweise imstande sind, auch nur für eine einzige (Un)-Tat die volle Verantwortung zu übernehmen !
 

Ich erinnere an einen weisen Spruch, der besagt:

 

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten,
  aber 1000 Professoren weltweit können keinen solchen herstellen!"

 

In diesem Sinne und in diesem Geist, hoffe ich, daß sich der Mensch, solange er noch kann und die Zeit dazu hat, weiterentwickeln wird und endlich, nach jahrtausendlangen Irrtümern, mit seinen Mitgeschöpfen so umgeht, wie er möchte, daß mit ihm umgegangen wird.

Tiere sind unsere Brüder, sie sind Mitgeschöpfe und genauso wie Kinder, Behinderte, alte und kranke Menschen, die Schwächsten in unserer Gesellschaft. Wir müssen auch sie schützen.

Und damit ein für allemal Eines klar ist: Mir ist ein "fleischfressender Mensch", der sich für bessere Haltungsbedingungen sogenannter Nutztiere einsetzt, 1000 mal lieber, als ein Veganer, Vegetarier, der zum Thema Tierschutz eine gleichgültige und kalte Einstellung hat, weil er oder sie glaubt, nicht verantwortlich zu sein, "weil ich ja kein Tier esse ". Doch so einfach kann sich keiner aus der (Gesamt-)Verantwortung davonstehlen.

Ich glaube, in vielen Bibeln steht eine ganz große Lüge:  "Macht Euch die Welt untertan ! " steht meist geschrieben. Doch nach meinem Verständnis muß es heißen: "Seid der Welt (der Schöpfung) Untertan! "

Was Du nicht willst,  was man Dir tu', das füg' auch keinem ander'n zu. Dies ist beständiges und alle Zeit gültiges Gesetz.


 

 

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