Aus dem Buch "Widerrede II" von Dr. Gunter Bleibohm

 

 

Fakten:

Wir leben in einer Endzeit. Keine Endzeit, wie sie im Laufe der Jahrhunderte zahllos von diversen Religionen angekündigt, aber nicht eingetroffen ist. Eine Endzeit, in der die bisherige Struktur der Welt, präziser der mit Leben durchzogenen Natur, sich dramatisch irreversibel verändert und weiter verändern wird. Die Evolution, die über viele Millionen von Jahren einen Baum verschiedenster Lebensformen, Lebenswelten und zahllose Gattungen hervorgebracht hat, ist für die meisten Lebenswelten beendet, weil der jeweilige individuelle Zweig des Baums von einem Wesen vernichtet wurde, das heute allgemein als Mensch bezeichnet wird.

Was ist passiert, was hat sich ereignet?

Die Menschheit ist in die Phase des exponentiellen Wachstums eingetreten, eine Phase, die es in der Erdgeschichte für ein Lebewesen vorher nicht gab. Dieses Wachstum bedeutet:

Nettozunahme der Erdbevölkerung pro Sekunde um 2,6 Menschen, d.h. um ca. 80 Millionen Menschen pro Jahr mit einer Verringerung der Naturfläche in entsprechender Größe, um diesen Menschen Nahrung und Lebensraum zu bieten; dadurch Verringerung sämtlicher Ressourcen, angefangen von Kohle, Öl, Gas, Wasser bis zu Wäldern, unbesiedelter Naturlandschaft und sauberer Atemluft, sowie die Erschöpfung der Regenerationsfähigkeit des Systems „Erde“.

Zunehmende Verkarstung und Ausbreitung von Wüsten, Abschmelzen der Polkappen und Gletscher durch Anstieg der globalen Temperatur, Klimawandel und fortschreitende Instabilität des Wetters mit Ernteausfällen und Hungersnöten, dadurch Wanderungsnotwendigkeiten für Mensch und Tier in „noch“ intakte Lebensräume, die dann gleichfalls kurzfristig zusammenbrechen.

Mit diesen Faktoren, die hier nur skizzenhaft angerissen wurden und im Detail für den Interessierten leicht nachlesbar sind, reduziert sich der Baum der Evolution, das jahrtausendealte Gleichgewicht des Lebens, der Natur, langfristig auf eine dominierende Spezies – den Menschen.

Vision

Die Menschheit überführt den Planeten „Erde“ in eine reine Menschenwelt, wie sie heute bereits in Megagroßstädten erahnt werden kann, wie sie offensichtlich in China bereits realisiert wird (in den 70er Jahren Massenvernichtung der Vögel, heute der Hunde, Katzen, Hühner, Schweine etc.).

Die belebte Welt wird auf eine nur auf den Menschen ausgerichtete Umwelt reduziert werden, in welcher bisher freie und unberührte Natur (Wälder, Wiesen, Flüsse, Seen etc.) künftig nur noch in künstlichen Parklandschaften existieren wird und tierisches Leben nur noch in Gettos wie Zoos und Massentierhaltungen vorhanden sein wird.

Der Menschheit fehlt der Blick für die Gesamtwelt, für die Gesamtschau. Lediglich sein enges Weltspektrum wird als Basis genommen und von diesem schmalen Fundament auf das Ganze geschlossen. Die umgebende Welt wird in eine nur auf den Menschen ausgerichteten Nutzungsbetrachtung klassifiziert und entsprechend angepaßt oder vernichtet, so daß dem überwiegenden Teil künftiger menschlicher Generationen freie Natur lediglich aus Filmen vergangener Zeiten und die Tiere aus den Tiefkühltruhen der Supermärkte bekannt sein werden.

An diesem Punkt wird auch der Mensch zum entmündigten Wesen degradiert werden, kulturelle und geschichtliche Wurzeln und Bindungen verloren haben, sklavenähnlich in Superstädten als vielstellige Nummer wohnen, seiner Arbeit in anonymen Industriekomplexen nachgehen, genormte und industriell gefertigte Nahrung erhalten, verpestete Luft atmen, gefilterte und selektierte Informationen hören, lesen und sehen und allerorten elektronisch kontrolliert und überwacht sein.

Damit hat auch er dann seine körperliche und geistige Freiheit verloren, er hat alles verloren, was Natur und Geistesentwicklung viele Jahrhunderte für ihn bereitgehalten haben, was ihn geformt hat und ihm Größe hätte geben können, ihm aber durch eigenes Verschulden entglitten ist; “die Freiheit ist es, der der Kampf gilt – um diesen Preis wird gerungen“ hatte Seneca einstmals postuliert.

Der Mensch hat sich mit seiner Herdenhaltung in Unfreiheit abgefunden und sie als Normalität akzeptiert; er hat die Erde mit seiner unkontrollierten Vermehrung wie ein Karzinom, wie blutiger Schorf, überzogen.

Dies ist die Vision, Prognose und Konsequenz der Fakten; der Fakten, die heute von nahezu allen Menschen verdrängt und weder gesehen noch gehört werden wollen und nur von einer verschwindenden Minorität verstanden werden, in den kommenden Jahren der nächsten und übernächsten Generation in drastischer Weise aber Realität werden.

Geistesentwicklung

Was ist geistesgeschichtlich geschehen?

Die Fähigkeit des Denkens hat den Menschen zum mächtigsten Wesen der Erde werden lassen, ihn aber auf Grund dieser Fähigkeit (oder Entartung?) von der übrigen Natur separiert.

Gefördert über Jahrtausende durch zahllose Religionen und Kulte mit ihren Gottesphantasien sah und sieht er sich als legitimen Gesprächspartner höchster Mächte, als Krone und Ziel der Schöpfung, wesensähnlicher seinen gedachten Gottheiten als wesens- und artverwandt seinen Mitgeschöpfen, den Tieren. Dieses Gefühl, dieses vermeintliche Wissen ist ihm zwischenzeitlich immanent, wird ihm gelehrt, vorgelebt und anerzogen.

Erfolge der Aufklärung und des Humanismus kommen ausschließlich dem Menschen zugute, hehre Ziele wie Nächstenliebe, Mitgefühl, Barmherzigkeit gelten im allgemeinen nur für Menschenwesen. Tiere sind heute noch Relikte, an denen archaische Instinkte und „kultivierte“ Perversionen und Grausamkeiten des Menschen legal in jedem Kulturkreis ausgelebt werden können.

Dem Mitgeschöpf, dem Tier, wird jedes wirkliche Recht, jedes soziale Empfinden, sogar von den Religionen noch die Seele abgesprochen. Dieser Irrsinn kulminiert darin, daß ein vermeintliches Leben nach dem Tod nur den Menschen erwartet. Plinius hat vor 2000 Jahren diese Hybris auf den Punkt gebracht : „... daß es nichts erbärmlicheres und gleichzeitig hochmütigeres gibt als den Menschen“.

Betrachtet ein neutraler Beobachter hingegen die Erde von den Tiefen des Weltalls, sieht er, daß die Erde lediglich ein nicht auffindbarer, unendlich kleiner Teil des Universums in absoluter Einsamkeit ist und daß Leben an sich keinen Sinn für den Kosmos hat. Leben ist nur eine vorübergehende kleine Randerscheinung im Riesenreich der unbelebten Materie. Es fehlt im weltlichen Denken das Bewußtsein und die Erkenntnis, daß ein Mensch für das Universum die gleiche Bedeutungslosigkeit hat wie ein Stein, eine Pflanze, ein Tier.

Wie aber jeder Wassertropfen im Meer dem Anderen gleichwertig ist, so ist jedes Lebewesen aus dieser Sicht dem Anderen gleichwertig. Es ist allein der Wahn des Menschen, sich als etwas Höheres, Bedeutenderes, Lebenswerteres zu halten. Von der „überlegenen“ Gattung „homo sapiens“ bleibt wenig an Grösse, wenn wir uns zusätzlich bewußt machen, daß im Gegensatz zu ihr jedes Tier ein Leben führt, das gegenüber dem Schicksal voller Demut und Akzeptanz ist. Die Tiere haben uns Menschen damit all die großen Tugenden voraus, denen wir vergeblich nachstreben und von denen wir uns immer weiter entfernen!

In der modernen Massenmenschenwelt und in der Welt der Menschenmassen mit ihren genormten Denkkategorien werden kritische und freie Denker, denen diese Zusammenhänge, Abläufe und Konsequenzen bekannt und bewußt sind, zunehmend ignoriert und nicht mehr verstanden.

Die Massenmeinung des Geistesproletariats, der große und entscheidende Nachteil der Demokratie, ist die gültige, ist die herrschende Meinung, ist die Richtschnur jeglichen staatlichen Handelns. Denken und Handeln wird zunehmend barbarisiert und nivelliert sich – proportional zum Anwachsen der Menschenmassen auf unterster Mittelmäßigkeit.

Die fehlende Sicht für das Gesamtsystem „Welt“ zeigt, daß eine Höherentwicklung im Denken und Erkennen nicht stattfindet, sich im Gegenteil die Focusierung auf nur menschliche Belange verstärkt. Eine ethische und moralische Höherentwicklung der Menschheit würde das Wollen bedeuten, das Elend aller Lebewesen zu mildern, nicht hingegen nur die Milderung des Leides beim Menschen, was mit unsäglicher Verstärkung der Qualen aller anderen Lebewesen erkauft wird.

Politische Entwicklung

Betrachtet man die beschriebene Analyse en detail, wir das Bild noch trostloser. Das geschlossene System, das heute weltweit den Terror gegen Tiere garantiert und jeglichen Tiermord sanktioniert, besteht aus den äußerst lebendigen Teilen eines unheilvollen Netzwerkes mit den Hauptkomponenten Staat, Industrie, Kirche und Medien. Wir haben hier eine Verflechtung, die je nach Interessenlage, zwei oder mehr Komponenten des Netzwerkes einbezieht und in zahlreichen Fällen mafiöse Strukturen aufweist. Die Netzwerkstruktur kann sowohl in der Dorf-, der Landes- als auch in der Weltpolitik beobachtet werden; lediglich die Dimensionen unterscheiden sich, die Handlungsweisen sind identisch.

Das pulsierende Blut dieses Organismus ist Geld, Macht und der persönliche Vorteil. Etwaige Engpässe in dem Gefäßsystem werden gezielt mit Hilfe einer überall abhängigen und gefälligen Jurisdiktion beseitigt. Staat, Medien und Industrie sind an einer Einflußmaximierung interessiert, den moralischen Hintergrund zur Rechtfertigung dieses Handelns liefern die Kirchen.

Struktur des Systems

Beginnen wir bei der Analyse der einzelnen Systemkomponenten. In Deutschland haben wir dem Papier nach eine Demokratie, wobei sich die Volksbeteiligung darin erschöpft, bei diversen Wahlen zwischen Interessengruppen zu entscheiden, die sich im intellektuellen Anspruch gleichen, d.h. sie kommen alle ohne diesen Anspruch aus.

Demokratie heißt in concreto aber, daß die Stimme des Hochschulprofessors gleiches Gewicht hat wie die Stimme des Analphabeten, die Stimme eines fachlich hochkompetenten Menschen gleich der Stimme eines Kriminellen zählt. Dies zunächst als wertfreie Feststellung der Fakten; die Konsequenz ist das Interessante.

Erste Konsequenz

Da Wissen und Geist, Engagement und Einsatzwille, Erkenntnisfähigkeit und freies Denken, Unabhängigkeit und kritisches Hinterfragen auf der Normalverteilung der geistigen Gaben eines Volkes aber eine Randgröße darstellen, dominiert somit der unkritische Massenmensch ein Wahlergebnis.

Das ist keine neue Erkenntnis, auch Goethe beklagte: „Nichts ist widerwärtiger als die Majorität, denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will“.

Es ist aber eine notwendige Feststellung, die entscheidend ist, um im Folgenden den Typus des Durchschnittpolitikers klar zu umreißen. Julien Green hat die entsprechende Schlußfolgerung für derartige Systeme beschrieben: „Wir treten in eine Sciencefiction-Welt ein, in der sich alles mischt: das Gute, das Böse, das Wahre, das Falsche. Alles ebnet sich auf niedrigem Niveau ein“. Das Mittelmaß wird zur Norm erhoben.

Es ist letztendlich die Furcht und Unfähigkeit des geistigen Proletariats zur Eigenverantwortung, die tiefe Denkunfähigkeit, sich bei jeder Handlung selber zu überlegen, was richtig und was falsch ist. Die Unfähigkeit des Durchschnittsbürgers, „die Masse“ nicht mehr als ethisches Vorbild zu akzeptieren, ist häufig gepaart mit krankhafter Egozentrik und Überheblichkeit. Alle großen Verbrechen der Menschheitsgeschichte konnten nur durch die Kritiklosigkeit der vielen Mitläufer geschehen, da diese nie selbst die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen bereit waren.

Auf den Punkt gebracht – es fehlt diesen Massenmenschen das Bestreben, ein freies und eigenständiges Individuum zu sein, es fehlt tiefes Wissen um das Sein! „Um ein vorbildliches Mitglied einer Schafherde zu sein, muß man vor allem ein Schaf sein“ bemerkte schon Einstein. Und Anatole France fügte hinzu „Auch wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.“

Ein entscheidender Punkt für den Tierschutz tritt hinzu. Der beschriebene Bürgertyp ist von unendlicher Gleichgültigkeit seiner Mitwelt, besonders aber der Natur und der Tierwelt gegenüber. Reaktionen sind von ihm nur bei Gefährdung seines persönlichen Geldbeutels bzw. seines Wohlbefindens, seines Wohlstandes zu erwarten.

Mitleid, Einfühlsamkeit gilt in hohem Maße der eigenen Person, der geschundenen Kreatur gegenüber behilft er sich durch Wegschauen, Ignorieren und Verdrängen oder mit der dümmlichen Aussage „es sind ja bloß Tiere“. Moralische Unterstützung und Rechtfertigung zu dieser Haltung liefern die Illusionisten der Religionen.

Opportunistisches Verhalten, „political correctness“ ist das Schlagwort der Meinungslosen, der Angepassten, mit verheerenden Folgen:

Recht wird in Unrecht und Unrecht in Recht verkehrt, zugunsten eines politisch akzeptierten Unrechts.

Meinungen werden gleichgeschaltet mit Hilfe von Behörden, Politik, Justiz, Kirchen und Medien.

Nur besonders Mutige oder Unantastbare wagen es, die Wahrheit und abweichende Meinungen auszusprechen.

Wer die Wahrheit ausspricht, wird geächtet, verleumdet, riskiert Strafen bis hin zu Kerker, Folter, Mord.

Politische Korrektheit ist aber der Anfang vom Ende des Rechtsstaates und der Menschenrechte. Sie bedeutet den Zerfall der Rechtsordnung und das Ende der Unabhängigkeit der Gerichte und macht aus freien Menschen Sklaven.

Politische Korrektheit ist die Inquisition der Gegenwart und bedeutet: linientreu und gehorsam wider jede Vernunft und historischem Wissen – so wie das in jeder Diktatur üblich ist. Es sind die schwarzen Vorboten der Unfreiheit, die Vorboten geistiger Versklavung.

Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten“ lehrte schon Gottfried Benn, deutscher Arzt und Schriftsteller. Und Livius formulierte 2000 Jahre vor ihm „Das ist das Wesen der Masse: entweder sie dient kriecherisch oder sie herrscht überheblich; die Freiheit, die in der Mitte liegt, versteht man weder mit Maß zu erringen noch zu handhaben.“

Zweite Konsequenz

Der Massenmensch wählt. Er wählt das, was ihm ähnlich ist, was er versteht, was seine Sprache spricht – und vor allem wählt er denjenigen, der ihm vorgaukelt, seine persönlichen Ziele, sein individuelles Wohlbefinden am besten zu vertreten.

In dieser Situation trifft er auf den Durchschnittspolitiker, auf einen „von uns“, wie teilweise geworben wird. Er trifft auf einen Menschen ihm ähnlicher Geistescouleur, hochgedient in der Partei vom Prospektverteiler zum Assistenten eines Abgeordneten, der nunmehr, langjährig indoktriniert, die Gedanken seines Parteiapparates hemmungslos und unreflektiert verkündet. Spätestens an dieser Stelle wirft ein freier Geist im Sinne von Nietzsche und Cioran das Handtuch.

Nicht jedoch der Durchschnittspolitiker. Er hat sich an die Wohltaten seiner Organisation gewöhnt, er „ist wer“ bzw. meint, jemand zu sein. Ein kleines Amt kommt zum nächsten, er rückt in den Vorstand des Schützenvereins auf und, sollte es ihm gelungen sein, Abgeordneter zu werden, vielleicht sogar in den Aufsichtsrat der Kreissparkasse. In dieser Situation kann er seine fachliche Inkompetenz voll ausspielen. Da er mit einer gewissen Redebegabung ausgestattet ist, ihm belanglose Floskeln und Phrasen problemlos über die Lippen kommen, spürt er von ferne die Macht, wenn Gleichgesinnte ihm lauschen.

Er hat gelernt, daß seine Zuhörer normalerweise vergleichbare Denkstrukturen besitzen und kritisches Hinterfragen nicht im Repertoire haben. Man versteht sich auf dieser Ebene, man spricht eine geistige Halbweltsprache. Es ist eine Selbstverständlichkeit mit der Lüge, mit Halbwahrheiten und Halbwissen zu jonglieren und anders zu reden als zu denken und anders zu handeln – wenn überhaupt – als zu reden. Seine Standardfloskel ist ein „man sollte“. Sein persönliches Ziel, nämlich Einfluß, Macht und wirtschaftliche Sicherheit ist erreicht, liegt in greifbarer Nähe.

Unbekümmert lobt er ein 75 Jahre altes Jagdgesetz des Nationalsozialisten Hermann Göring, das beispielsweise den Abschuß artengeschützter Tiere erlaubt und den Jagdschein nach einen 23 Wochen dauernden Schnellkurs aushändigt.

Dieses Gesetz manifestiert auch ein geschlossenes System, da es den Jagdschutz in die Hand des Jägers legt, also eine Kontrolle damit nicht stattfinden läßt. Derartige Strukturen sind sattsam aus Südeuropa bekannt! Dieser langgediente Hobbypolitiker trifft dann mit seinen tunnelartigen Denkstrukturen auf die Industrie; der Terror gegen die Tierwelt wird bei dieser unheiligen Allianz endgültig manifestiert.

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